KlimaNews KlimaShop!-Chef Peter Spengler diskutiert als Experte auf dem Nachhaltigkeitstag Wirtschaft

Das Engagement der KlimaShop!-Geschäftsführer Peter und Armin Spengler für Umwelt und Klimaschutz wird auch im Wirtschaftsraum Augsburg immer stärker wahrgenommen. Die Standortmarketing-Gesellschaft Regio Augsburg Wirtschaft hat Peter Spengler jetzt als Umweltexperten zum Nachhaltigkeitstag 2021 am 24. November eingeladen.

Die Veranstaltung im Westhouse Augsburg ist eine regionale Plattform für Nachhaltigkeit und Unternehmertum. Sie bringt jedes Jahr Experten und Wirtschaftsvertreter aus Augsburg und den beiden Landkreisen Aichach-Friedberg und Augsburg zusammen. Ziel ist es, Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit in der Wirtschaft zu fördern.

Als Experte wird Peter Spengler auf dem Podium unter anderem diskutieren mit Professor Dr. Claudia Kemfert (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin), Stadtwerkechef Alfred Müllner und dem Augsburger Wirtschaftsinformatik-Professor Hans Ulrich Buhl. „Es ist eine Ehre für mich, bei so einer hochrangig besetzten Veranstaltung über unsere Klimaschutzprojekte sprechen zu dürfen“, freut sich Spengler.

Der KlimaShop!-Geschäftsführer wird über sein Herzensprojekt KlimaWald! berichten, mit dem die Firma bereits mehr als 150.000 Quadratmeter Wald in Friedberg, Augsburg und Nicaragua gepflanzt hat. Zudem haben die Umweltpioniere schon vor mehr als zehn Jahren eine klimaneutrale Firmenzentrale in Friedberg errichtet und sehr früh auf Elektromobilität gesetzt. Armin und Peter Spengler achten bei der Installation ihrer Klimaanlagen und Wärmepumpen immer auf Energieeinspar-Möglichkeiten.

Im Anschluss an die Podiumsdiskussion wird Spengler am Thementisch „Kompensation von Emissionen“ seine Projekte detailliert vorstellen. Spengler: „KlimaShop! ist ein Unternehmen, das mit der Unterstützung von Klimaschutzprojekten Emissionen ausgleicht, die durch unsere Klimageräte verursacht werden. Für jedes Kilowatt Leistung, das wir installieren, pflanzen wir einen Quadratmeter Wald. Ich würde mir wünschen, dass andere Firmen unserem Beispiel folgen.“